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Leistungsstarke ERP Anbindung für Kinderdent

Leistungsstarke ERP-Anbindung für Kinderdent

Perspektive und Effizienz für den digitalen Vertriebskanal

Als Partner von Kinderdent unterstützen wir die digitale Transformation des Unternehmens. Der Onlineshop wird für die Kunden von Kinderdent immer relevanter und vor allem Zahnärzte und Zahnkliniken schätzen die effiziente Beschaffung. Die Umstellung auf Adobe Magento Open Source im Jahr 2023 war von entscheidender Bedeutung für die Verbesserung des Benutzererlebnis und die Effizienzsteigerung der Prozesse, insbesondere im geschäftigen E-Commerce-Bereich. Parallel dazu erneuerte Kinderdent 2022 sein ERP-System. Das in die Jahre gekommene Mail+ ERP wurde auf das robuste Xentral ERP umgestellt und damit ein Meilenstein in der ganzheitlichen digitalen Transformation gelegt.

 

Über Kinderdent

  • Spezialanbieter für innovative Produkte im Bereich Kinderdental
  • Mehr als 30 Jahre als Multiplikator für altersgerechte und schonende Zahnbehandlung
  • B2B Shop als ein zentraler Vertriebskanal
  • Sortiment mit mehr als 3.000 online verfügbaren Produkten
Systemarchitektur vor der Umstellung

Unsere Aufgabe:

Xentral ERP soll nahtlos an den Online-Shop angebunden werden und manuelle Nacharbeit vermieden werden.

Analyse der Anforderungen

Wir haben die Anforderungen von Kinderdent genau analysiert, Prozesse optimiert und die Skalierbarkeit sichergestellt.

Wichtige Fragen für uns dabei waren:

  • Was sind Standardprozesse innerhalb des ERPs und des Shops?
  • Wie können Datenmodelle optimiert werden für einen reibungslosen Austausch?
  • Wie erhalten wir die Funktionalitäten der Systeme?
  • Welche Anpassungen sind notwendig?
  • Wie können wir die Komplexität im Code minimieren?
  • Wie bleiben Xentral und Magento updatefähig 

Mehrwerte und Vorteile für Kinderdent

Basierend auf der Magento-2-Schnittstelle von Xentral haben wir eine robuste Verbindung zwischen dem SaaS-ERP und Magento geschaffen und eine reibungslose Kommunikation sichergestellt.

 

Systemarchitektur nach der Umstellung

Über Xentral
Xentral unterstützt kleine und mittelständische Unternehmen bei der Automatisierung und Vereinfachung des operativen Tagesgeschäfts. Aus Anwendersicht haben CEO Benedikt Sauter und seine Frau Claudia das ERP für ihr Mikrocontroller-Geschäft inhouse entwickelt. Der Fokus lag dabei auf der Verwendung von Open Source Technologie, der einfachen Erweiterbarkeit und Customizing.
Quelle: https://xentral.com/de/wir-sind-xentral

Fazit: Dauerhafte Effizienz und maximale Synergien für ERP & Shop

Schnittstellen bringen Komplexität mit sich. Unsere maßgeschneiderte Lösung sorgt für das richtige Gleichgewicht zwischen Aufwand und Nutzen.
Die Kinderdent-Reise ist ein Beispiel für unser Engagement für Lösungen, die vereinfachen, rationalisieren und einen spürbaren Mehrwert schaffen. Die Xentral-Adobe Open-Source-Integration ist ein Beispiel für betriebliche Effizienz und Kostensenkung.

Wir freuen uns auf die Weiterentwicklung und Zusammenarbeit mit Xentral.

Bei Fragen zu Anbindungen, Integrationen oder Schnittstellen melden Sie sich gern bei uns für einen ersten Austausch zu ihren Anforderungen.
Michael Wolf von Tudock
Michael Wolf
Geschäftsführer
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Magazin

Die Bedeutung von D2C Commerce für Hersteller

Besonders Markenhersteller haben in den letzten Jahren den Einstieg ins D2C-Geschäft vorangetrieben. Großkonzerne wie Nike forcieren immer mehr Direktverkäufe. Bei Nike lag der Anteil des Direktvertriebs am Gesamtumsatz 2022 bereits bei rund 42 Prozent. Der größte Konkurrent adidas kam auf 38 Prozent (siehe Nike und adidas im Vergleich). Die Gründe sind für Hersteller vielfältig und reichen von der Möglichkeit, direkteren Kontakt mit den Kunden zu haben, über die Chance, die eigene Markenidentität besser zu kontrollieren, bis hin zu höheren Margen und der Möglichkeit, schneller auf Marktveränderungen zu reagieren. In diesem Artikel untersuche ich die Vorteile und Herausforderungen von D2C sowohl im B2C- als auch im B2B-Kontext und gebe Tipps für den Einstieg.

Definition: Was bedeutet D2C überhaupt?

Der Begriff Direct-to-Consumer beschreibt den direkten Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen durch den Hersteller an den Endkunden. Anders als im herkömmlichen Vertriebsmodell von B2B oder B2C sind also keine weiteren Unternehmen mehr involviert. Vor dem zunehmenden Erfolg des E-Commerce sah der klassische Vertriebsweg so aus: Der Hersteller verkauft seine Produkte an einen Händler mit der nötigen Logistik-Infrastruktur, der sie letztendlich an die Verbraucher verkauft. Im D2C-Modell gibt es meist keine Zwischenhändler wie Amazon, Otto oder Zalando, der Hersteller verkauft seine Waren direkt an die Endkonsumenten. Diese Idee ist nicht neu, findet aber immer mehr Anklang. 

Don´t believe the (D2C) hype?

Seit mehreren Jahren prophezeien Marktforscher und Handelsexperten, dass D2C in Zukunft den B2B2C-Handel verdrängen wird. Komplett aussterben werden die Händler so schnell aber nicht. Es wird immer Unternehmen geben, die den reinen D2C-Weg nicht gehen können oder wollen und ihre Produkte über Großhändler wie Amazon, Otto und Zalando vertreiben. Auch 2021 dominierten sie noch den Online-Markt. In den vergangenen Monaten nahm der Anteil an D2C-Marken deutlich zu. Die nachfolgenden Vorteile des Direkthandels existieren schon länger, zwei Gründe sorgen aktuell für den Hype: E-Commerce Boom: Die Corona-Pandemie veränderte nicht nur unser aller Zusammenleben, sondern auch das Kaufverhalten. Das zeigt eine gemeinsame Studie der Unternehmensberatung Roland Berger und der Marktforschungsfirma Potloc: 42 Prozent der Befragten gaben an, häufiger als früher online eingekauft zu haben. Der E-Commerce wird immer wichtiger und viele Nachzügler digitalisieren ihren Vertrieb. Anders als noch vor zehn Jahren ist der Einstieg in den Onlinehandel dank diverser (Open-Source-)Tools und Dienstleistungen heute einfacher. Allein auf der Shopify-Plattform stieg die Anzahl der Shops im Vergleich zum Vorjahr um 72 Prozent. D2C-Nachfrage steigt: Menschen kaufen nicht nur vermehrt online, sondern auch bewusster. Laut des Consumer Barometers 2021 vom Marktforschungsinstitut IFH Köln und des Beratungsunternehmens KPMG wollen 26 Prozent der Befragten die Hersteller bewusst unterstützen. Ohnehin sehen 42 Prozent der Käufer im D2C einige Vorteile gegenüber klassischen Vertriebswegen: Vor allem die Sicherheit vor Produktfälschungen und die bessere Beratungs- und Servicequalität nannten die Befragten. Vor allem die gestiegenen Erwartungen an das Kundenerlebnis können D2C-Brands durch den direkten Kundenzugang besser erfüllen. Hier wird der Ansatz zum echten Wettbewerbsvorteil, weshalb sich viele Hersteller dazu entscheiden, den Vertrieb selbst in die Hand zu nehmen. Allerdings gilt es einige Hürden zu überwinden und Risiken abzuwägen.

Direct-to-Consumer: Herausforderungen für Unternehmen

Der dreistufige Vertrieb – Hersteller, Großhandel und Einzelhandel – hat lange Zeit gut funktioniert und der Handel war ein wichtiger Umsatzbringer für Hersteller. Allerdings war der Handel oft kein Treiber von Innovationen. Mit dem Aufkommen des D2C-Modells müssen Hersteller den Spagat schaffen, den Handel nicht zu verprellen, und gleichzeitig auch direkt an die Endkunden zu verkaufen und dabei innovative Wege zu gehen. Die Umstrukturierung des eigenen Vertriebs von B2B2C hin zu D2C erfordert einen großen Kraftakt und mutige Investitionen. Alle Dienstleistungen, die bisher der Zwischenhandel übernommen hat, muss eine D2C-Marke künftig selbst stemmen.
  • Der gesamte Kaufprozess: Vom eigenen Online-Shop über die Logistik bis hin zu verstärktem Kundenservice und Retouren müssen D2C-Brands nahezu alles selbst bewerkstelligen. Trotz eines Fokus auf hochwertige, nachhaltige Produkte und einer besseren Customer-Journey ist Schnelligkeit im Vertrieb noch immer ein wichtiger Erfolgsfaktor. Lieferungen müssen nicht zwingend am Folgetag erfolgen, sollten aber nicht zu lange auf sich warten lassen. Nicht nur zusätzliche menschliche, sondern auch finanzielle Ressourcen sind gefordert.
  • Eine angepasste Marketing-Strategie: Den Umsatz, den Unternehmen sonst durch das Mitschwimmen in Zwischenhändler-Shops generieren, müssen D2C-Brands ohne Hilfe erwirtschaften. Kundenakquise und -bindung sind die Zauberwörter. Für eine höhere Identifikation mit einer Marke sind gutes Storytelling und digitale Touchpoints unabdingbar.Social Media  spielt dabei eine immer größere Rolle. Laut der Bitkom Research nutzen 75 Prozent der Verbraucher im Zuge der Pandemie vermehrt soziale Medien. Direkter Kundenkontakt über Social Media kommt gut an. D2C-Brands können hier punkten, weil sie unmittelbar auf Kundenwünsche reagieren können. Digitaler Austausch funktioniert auch über Content-Formate wie Blogs oder Video-Tutorials. 
  • Kundenservice: Marketing ist keine Einbahnstraße, in der Sie nur senden. Der Fokus liegt auf der Interaktion mit Ihren Kunden. Gutes Customer-Relationship-Management (CRM) erhöht die Kundenzufriedenheit und steigert die Chance auf nachhaltige Kundenbeziehungen.
  • Monitoring: Die größte Stärke im D2C-Modell ist der klare Fokus auf die Kunden. Neben dem stetigen Austausch mit dem Endkunden sind greifbare Insights wichtig, um die Customer-Journey wirklich zu verstehen und die (dynamischen) Kundenbedürfnisse immer wieder erfüllen zu können. Dafür sind Analysetools und ein profunder Umgang mit Kundendaten nötig. Wie viele der aufgeführten Herausforderungen bedeutet das einen Mehraufwand, ist gleichzeitig aber auch eine Chance für D2C-Brands.
  • Logistik: Eine Herausforderung besteht dabei insbesondere in der Logistik, da D2C-Verkäufe oft kleinere Stückzahlen und eine höhere Varianz aufweisen können. Dies erschwert eine effiziente und kosteneffektive Logistik.Künftig gilt es, sich selbst um die Lagerung, Verpackung, Versand und Retouren der eigenen Produkte zu kümmern. Dabei spielt eine optimale Lagerorganisation sowie eine schnelle und zuverlässige Versandabwicklung eine wichtige Rolle, um eine hohe Kundenzufriedenheit zu gewährleisten. Eine mögliche Lösung ist die Zusammenarbeit mit erfahrenen Logistikdienstleistern, um eine reibungslose Abwicklung sicherzustellen.

D2C-Einstieg: Darum lohnt sich der Direktverkauf

Gut vorbereitet lohnt sich ein Einstieg ins D2C-Geschäft allemal und bietet Unternehmen viele Wachstumschancen. Ein wesentlicher Vorteil des Direct-to-Customer-Modells ist der direkte Kundenzugang. Wer das bekannteste unternehmerische Mantra ändert, könnte sagen: Der mit dem Kundenzugang ist König. Wesentliches Ziel des D2C-Ansatzes ist also die Sicherung der Kundenzugangs, der nachfolgende Aspekte mit sich bringt:

  • Stärkere Kundenbindung: Sie ist das größte Pfund für D2C-Brands im Vergleich zu Großhändlern. Besserer Service, umfassendere Beratung, exklusive Angebote und Gutscheine oder personalisierte Produkte: All das sind laut einer Studie der KPMG Gründe für Kunden, direkt beim Hersteller einzukaufen. Je besser die User Experience, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass Käufer wieder zum Shop zurückkehren. 
  • Kundendaten: Die Analyse aller Vertriebskanäle ermöglicht ein breiteres Wissen über die eigene Zielgruppe. Nicht nur demografische Daten wie Alter oder Geschlecht können Unternehmen weiterhelfen. Vor allem das Nutzerverhalten (Absprungrate, Verweildauer, Conversion, etc.) im eigenen Online-Shop ist hilfreich, um die Customer-Journey gewinnbringend anzupassen. Unternehmen können so feststellen, wie die Kunden in ihren Shop gelangen (über Suchmaschinen, Social Media) und ggf. ihre Strategie anpassen.  
  • Produktverbesserung: Die vorangegangenen zwei Punkte zahlen nicht nur auf die User Experience ein, sondern auch auf die Produktqualität: Kundenfeedback, Nutzungshinweise oder Bewertungen helfen, die Produkte kundenorientiert zu evaluieren, zu verändern und zu optimieren.

Neben dem direkten Kundenzugang bietet D2C aber noch weitere Vorteile:

  • Kontrolle und Unabhängigkeit: Marken- und Produktpositionierung, Imagepflege und Preisgestaltung liegen in der eigenen Hand und werden nicht durch Dritte beeinflusst. Durch das Konkurrieren auf den gleichen Zwischenhändler-Plattformen ist Preisdumping ein ernstzunehmender Nachteil des B2B2C-Modells. Häufig wird selbst der Zwischenhändler zum Konkurrenten, indem er gute Produkte nachahmt, preiswerter produziert und das “Original” perspektivisch verdrängt. Langfristig scheint das D2C-Geschäft ein geradezu zwingender Schritt zur nachhaltigen Sicherung des Unternehmens zu sein.   
  • Vertriebsprozesse sind flexibler: D2C-Firmen können schneller auf Trends wie Mass Customization reagieren, ohne auf Updates der Großhändler zu warten. Kundenwünsche können schneller berücksichtigt und umgesetzt werden. Der Speed to Market ist im D2C-Modell unschlagbar.

Aus all diesen Punkten ergibt sich automatisch die Chance auf ein schnelles Umsatzwachstum. Dazu ist noch ein einfacher logischer Grund zu nennen: Die Gewinnmargen sind durch den Wegfall von Zwischenhändlern größer. Hersteller können ihre Produkte dadurch zu günstigeren Preisen verkaufen und haben ein weiteres Verkaufsargument.

Risiken des D2C-Ansatzes: Was Hersteller beachten sollten

Der D2C-Ansatz birgt auch einige Risiken für Hersteller. Der größte Risikofaktor ist der hohe finanzielle und logistische Aufwand, der mit dem Direktvertrieb verbunden ist. So sind neben höheren Ausgaben für Marketingmaßnahmen vor allem Investitionen in die technische Infrastruktur und die Logistik notwendig, um eine schnelle und zuverlässige Lieferung der Produkte sicherzustellen. Besonders für kleinere Unternehmen kann der Aufwand sehr hoch sein, da häufig das Know-how und die Ressourcen fehlen. 

Ein weiteres Risiko besteht in möglichen Konflikten mit etablierten Handelspartnern, die traditionell den Großteil des Umsatzes für einen Hersteller ausmachen können. Durch den D2C-Vertrieb kann es zu Konkurrenzsituationen kommen, die das Verhältnis zu diesen Partnern belasten können. Um diesen Konflikt zu vermeiden, ist es wichtig, eine klare Strategie und Kommunikation zu haben, um den Nutzen für alle Beteiligten darzulegen.

Trotz der genannten Risiken kann der D2C-Ansatz für Unternehmen eine lohnende Strategie sein. Der direkte Kontakt mit dem Kunden ermöglicht eine bessere Kenntnis über seine Bedürfnisse und Präferenzen. Dadurch können Produkte und Services besser auf die Zielgruppe zugeschnitten werden, was zu einer höheren Kundenzufriedenheit führt. Zudem können Unternehmen ihre Marke besser positionieren und die Kundenbindung erhöhen, was sich langfristig positiv auf die Umsätze auswirken kann. Für kleine Unternehmen erleichtern heute eine Vielzahl von Tools  (z.B. Shopify) und Plattformen den Einstieg und erleichtern den Aufbau und Betrieb eines eigenen Online-Shops.

Welche Rolle spielt Social Commerce im D2C-Modell?

Direct Brands finden laut Roland Berger vor allem bei Millennials und jüngeren Menschen Anklang. Das Bewusstsein für Qualität statt Quantität wächst in dieser Generation. Die Zielgruppe der D2C-Unternehmen sind zudem Heavy Social Media User. Laut einer Studie des ECC Köln, einer Tochter des Instituts für Handelsforschung in Köln, nutzen 98 Prozent der unter 30-Jährigen soziale Medien. Durch Social Commerce lässt sich dieser Vertriebskanal zusätzlich monetarisieren. Laut einer ECC-Studie sind 91 Prozent der U30-User über soziale Medien auf ein Produkt aufmerksam geworden. 68 Prozent der Befragten haben mindestens ein Produkt sogar über Social Media gekauft. Social Commerce ist aufgrund der direkten Kundenansprache integraler Bestandteil einer D2C-Strategie.

Die ersten Schritte zum erfolgreichen Einstieg in den D2C-Vertrieb

Wenn Sie als Hersteller den D2C-Ansatz verfolgen möchten, sollten Sie folgende Schritte beachten:

  1. Zielgruppenanalyse: Verschaffen Sie sich im ersten Schritt einen Überblick über Ihre Zielgruppe. Wer sind Ihre Kunden und wie können Sie deren Bedürfnisse am besten erfüllen? Idealerweise ist ihre Zielgruppe vor der Umsetzung des D2C-Ansatzes bereits klar definiert.
  2. Aufbau einer digitalen Vertriebsplattform: Im nächsten Schritt gilt es, einen eigene Vertriebsplattform aufzubauen oder eine bereits bestehende Plattform auszubauen. Für einen erfolgreichen D2C-Ansatz ist es wichtig, dass Sie eine optimale User Experience bieten. Dies beinhaltet eine ansprechende Präsentation Ihrer Produkte, eine klare Kommunikation Ihrer Markenwerte und ein reibungsloses Einkaufserlebnis. Um dies zu gewährleisten, sollten Sie sicherstellen, dass Ihre technische Infrastruktur und die Vertriebsplattform einwandfrei funktionieren und Ihre Benutzerführung intuitiv und übersichtlich gestaltet ist.
  3. Produktentwicklung: Auch wenn die Marke bereits Produkte im Angebot hat, kann es notwendig sein, diese für den D2C-Kanal anzupassen. Wichtig ist, Produkte zu entwickeln, die speziell für den Online-Verkauf und die direkte Kundenansprache optimiert sind. Dabei müssen nicht nur die Eigenschaften und das Design der Produkte angepasst werden, sondern auch deren Verpackung und Versand. Ziel ist es, dem Kunden ein einzigartiges Einkaufserlebnis zu bieten und die Marke von anderen Anbietern abzuheben. Durch die enge Zusammenarbeit mit der Zielgruppe kann die Marke wertvolles Feedback erhalten und ihre Produkte kontinuierlich verbessern.
  4. Produktvermarktung: Um das Produkt erfolgreich zu vermarkten, führen Sie gezielte Marketing- und Werbemaßnahmen auf verschiedenen Kanälen durch. Nutzen Sie Social Media, Influencer-Marketing, E-Mail-Marketing und Suchmaschinenmarketing. Es ist wichtig, Ihre Zielgruppe genau zu kennen und die Kommunikation auf ihre Bedürfnisse und Interessen abzustimmen. Durch eine gezielte Produktvermarktung kann das Interesse der Zielgruppe geweckt und der Erfolg des D2C-Ansatzes gesteigert werden.
  5. Logistische Prozesse und Kundenservice: Auch die logistischen Prozesse müssen im Vorfeld geklärt werden. Stellen Sie sichern, dass Sie die Produkte schnell und zuverlässig an Ihre Kunden liefern können. Eine schnelle und unkomplizierte Abwicklung von Rücksendungen und Reklamationen ist ebenfalls wichtig.
  6. Kundenbindung: Um langfristig erfolgreich zu sein, ist es wichtig, eine starke Kundenbindung aufzubauen. Hierfür sollten Sie ein kundenorientiertes Marketing betreiben und auf die Bedürfnisse Ihrer Kunden eingehen.

Wenn Sie bei der Umsetzung dieser Schritte Hilfe oder Sparring benötigen, melden Sie sich gern bei uns. Gern beraten wir Sie und unterstützen Sie bei der Planung und Umsetzung Ihrer D2C-Strategie.

Fazit

Ein D2C-Business aufzubauen oder ein bestehendes Vertriebsmodell zu transformieren, ist trotz all der Vorteile und der großen Nachfrage nach Direktkäufen kein Selbstläufer. Das Auf-Sich-Allein-Gestellt-Sein bietet zwar Vorteile wie eine bessere Kontrolle über das Kundenerlebnis, höhere Margen und wertvolle Kundendaten, aber es gibt auch Herausforderungen wie die Logistik und den Kundenservice. Es bedarf des Aufbaus von Know-how und notwendigen Strukturen. Ein durchdachtes D2C-Konzept kann mit dem richtigen Maß an Ehrgeiz und Engagement ein voller Erfolg sein.
Wir haben bereits zahlreiche Unternehmen auf dem Weg zum erfolgreichen D2C-Vertrieb begleitet und helfen Ihnen bei der Umsetzung Ihrer Strategie. 

 

Hinweise:

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Michael Wolf von Tudock
Michael Wolf
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Sonepar Österreich

Projekt: Sonepar Österreich

Eine Suche für 500.000 Produkte: Tudock erhöht die Trefferquote im Sonepar-Shop

Von A wie Akkuschrauber bis Z wie Zentralstück für Antennensteckdose: Das Sortiment von Sonepar Österreich ist nicht nur umfassend, sondern auch extrem vielfältig. In dem österreichischen Online-Shop können die B2B-Kunden zwischen über 500.000 Produkten wählen. Damit sie dabei nicht komplett die Orientierung verlieren, bedarf es einer sehr guten Suche. Als weltweiter Marktführer visiert Sonepar sogar „die beste Suche der Elektrobranche“ an. Der erste Schritt in diese Richtung ist gemacht: Tudock hat die bestehende Suchlösung verbessert und neue Entwicklungen geplant.

Der Kunde Sonepar Österreich GmbH

  • Zählt zur Sonepar-Gruppe mit Firmensitz in Paris
  • Familiengeführter Elektrogroßhandel im B2B-Bereich
  • Gegründet 1969 von Henri Coisne
  • Weltweiter Marktführer mit über 2.800 Niederlassungen in 40 Ländern
  • 450 Mitarbeiter an 15 österreichischen Standorten

In Frankreich gegründet, expandierte Sonepar in den 80er Jahren unter anderem nach Belgien, Italien und Deutschland. Schon damals knackte das Familienunternehmen die Marke von einer Milliarde US-Dollar Umsatz. Über die Jahrzehnte wuchs der Elektrohändler und eröffnete weitere Niederlassungen in den USA, Südamerika, Asien und Australien.

2020, inzwischen weltweiter B2B-Marktführer für Elektroartikel, vermeldete Sonepar einen Jahresumsatz von 23 Milliarden Euro. Rund 30 Prozent davon generierte der digitale Vertrieb, der Teil des Omnichannel-Ansatzes ist und weiterwachsen soll.

Wie die gesamte Gruppe befindet sich auch Sonepar Österreich stets im Wandel – getreu dem Unternehmensgrundsatz: „Was zählt, ist das, was überdauert. Und um zu überdauern, müssen wir uns anpassen.“ Zusammen mit Tudock sollte daher der bestehende Onlineshop hinsichtlich der Suche optimiert werden.

Tudock optimiert Sonepar Suchergebnisse
Suchfunktion über Elasticsearch auf shop.sonepar.at

Die Ausgangssituation

Anfang 2020 startete Sonepar Österreich den Relaunch des Online-Shops. Durch die veranlassten Umstellungen habe sich die Suche nach dem Eindruck der eigenen Mitarbeiter und Kunden aber verschlechtert. Dem Anspruch, die beste Suche der Branche bieten zu können, wurde das neue Setup nicht gerecht.

Sonepar setzt auf die Open-Source-Suchlösung Elasticsearch. Entscheidend hierfür war, der Anspruch, das Produkt Suche flexibel nach den eigenen Anforderungen gestalten zu können und sich nicht in eine Abhängigkeit eines Service-Providers zu begeben.

Zwar arbeitet Sonepar Österreich bereits mit einer Schweizer Shop-Agentur zusammen, diese ist jedoch primär für die Wartung und Weiterentwicklung des Shops zuständig. Da sowohl beim Elektro-Giganten selbst als auch bei der betreuenden Agentur das nötige Search-Knowhow fehlte, holte sich Sonepar Österreich mit Tudock Expertise und weitere Ressourcen ins Boot.

Die Herausforderung

Der subjektive Eindruck bei den Mitarbeitern und Kunden, die Suche habe sich verschlechtert, ist das Ergebnis verschiedener Ursachen, die es zunächst herauszufinden galt. Tudock konnte leider nicht auf vollständig aufbereitete Produktdaten zurückgreifen. Durch die vielen Artikel und verschiedenen Lieferanten, die auch sehr unterschiedliche Datenqualitäten liefern, mussten hier Wege gefunden werden um das Beste aus den über 2.200 Kategorien herauszuholen.

Zudem funktioniert die Suche für B2B-Zielgruppen anders als für Endkunden: Fachkräfte durchsuchen das teilweise sehr spezielle Sortiment häufig mithilfe von Artikel- und Herstellernummern oder Fachbegriffen, die Laien nicht geläufig sind. Von Warmschrumpf-Verbindungsmuffen dürften die wenigsten Menschen außerhalb der Elektrobranche gehört haben. Und Las Palmas würden die meisten eher in Spanien verorten als in Form eines Ventilators unter einer Wohnzimmerdecke in Linz.

Diese besonderen Anforderungen versucht Sonepar Österreich gemeinsam mit den beiden Agenturen zu adressieren. Neben eigenständigen Anpassungen an Elasticsearch plante der Elektrogroßhändler, mit Econda und Searchhub zwei neue Produkte einzuführen, um die Suche zu optimieren. Das Analytics-Tool Econda bietet bessere Einblicke in die Suche und deckt mögliche Potenziale auf. Searchhub clustert Suchbegriffe, um trotz Eingabefehlern o.ä. bessere Suchergebnisse anzuzeigen. Um das Optimum aus dieser Toolbox herauszuholen, bedurfte es jedoch einiger Anpassungen.

Eingesetzte Technologien

Die Lösung

Zu Beginn verschaffte sich Tudock einen Überblick über das aktuelle Setup, die Elasticsearch-Einstellungen und alle verwendeten sowie geplanten Systeme. Aber nicht nur das Was, sondern auch das Wie ist entscheidend. Das gilt auch für die Suchlösung selbst: Elasticsearch ist out-of-the-box betrachtet keine reine E-Commerce-Suche und muss entsprechend angepasst werden. Die vorhandenen Analytics-Daten verschafften zudem Einblicke in Suchvolumen und Nutzerverhalten.

Neben der fachlichen Beratung unterstützte Tudock den Kunden Sonepar Österreich auch in der technischen Umsetzung der Optimierungsmaßnahmen. So übernahmen die Experten von Tudock die Konfiguration und Weiterentwicklung von Elasticsearch. Die Live-Deployments der von Tudock durchgeführten Anpassungen übernahm dann die betreuende Shop-Agentur.

Nach einigen schnell umgesetzten Verbesserungen bedurfte es eines iterativen Testing-Prozesses, um die richtigen Einstellungen in Elasticsearch zu identifizieren. Ausführliches Testing ist auch deshalb wichtig, weil Änderungen an Index und Query schnell auch zu Verschlechterungen bei bislang gut performenden Suchergebnissen führen kann. Zug um Zug mussten deswegen die unterschiedlichen Problemcluster für die optimale Suchergebnisqualität erarbeitet werden.

Christoph Wurzer - Sonepar Oesterreich

Wir wussten, dass Elasticsearch als Lösung mehr bieten kann. Uns fehlte nur die Expertise, unser Setup so gewinnbringend zu konfigurieren. Schon die ersten Gespräche mit den Experten von Tudock vermittelten uns ein sicheres Gefühl bei diesem Projekt.

Christoph Wurzer, E-Commerce Manager bei Sonepar Österreich

Den Ist-Analysen vor und zwischen den Iterationen diente neben den Analytics-Daten aus Econda ein Bewertungstool, das der Kunde Sonepar Österreich bereits eigens entwickelt hatte. Es gleicht dabei „Ist“- und „Erwartungs“-Wert gegeneinander ab, prüft, ob die aktuelle Suche relevante Ergebnisse findet, und zeigt die erzielte Trefferquote an.

Tudock veränderte die Query um das Ranking der Produkte auf Suchergebnisseiten zu optimieren. Die neue Reihenfolge orientiert sich nun stärker an Sonepars Business-Zielen. So berücksichtigt Elasticsearch nach der Umstellung beispielsweise den Verkaufserfolg eines Produkts beim Ergebnis-Ranking. Zusätzlich führte Tudock das Elasticsearch Plugin Querqy ein. Dabei handelt es sich um ein Rewriting-Tool, das die Synonymverarbeitung verbessert und Sonepar ermöglicht, Suchergebnisse gezielt durch eine Vielzahl von Regeln zu optimieren. So lassen sich beispielsweise Synonyme definieren und Kunden, die nach „LED-Lampe“ suchen, finden nicht nur Glühbirnen, sondern auch Spots oder Rohrleuchten. Suchtreffer können mit Hilfe von Querqy zudem gezielt umsortiert oder gefiltert werden.

Weil Daten im Bereich Suche essentiell sind, um Potenziale aufzudecken und Themen zu priorisieren, nahm Tudock gemeinsam mit der Shop-Agentur Anpassungen am Tracking vor und setzte ein KPI-Monitoring auf. So werden Fortschritte messbar und problematische Suchergebnisse schneller identifiziert.

Das Ergebnis

Auch wenn noch viele weitere Schritte anstehen, ist Sonepar mit der Entwicklung seiner Suche sehr zufrieden. Diese hat sich dank der Maßnahmen von Tudock aber nicht nur subjektiv, sondern auch objektiv verbessert. So finden Kunden beispielsweise Produkte jetzt leichter über die Hersteller- oder Artikelnummer, da die Suche die unterschiedlichen Schreibweisen der Nutzer besser interpretiert. Das eigens entwickelte Bewertungstool dokumentiert eine Verbesserung der Trefferquote der Shop-Suche um mehr als 40 Prozent.

Gerade im B2B-Bereich ist stöbern und sich inspirieren lassen im Online-Shop kein gängiges Verhalten. Viele Kunden nutzen die Suche, da sie schon genau wissen, welches Produkt sie benötigen. Die Entwicklung des Gesamtumsatzes ist daher eng an die des Umsatzes, der über die Suche generiert wird, gekoppelt. Sowohl den Umsatz über die Suche als auch den Gesamtumsatz konnte Sonepar seit dem Start des Projekts mehr als verdreifachen. Die Conversion Rate der Suche stieg in demselben Zeitraum um 18 Prozent. Und auch die Nutzung der Suche zeigt einen klaren Aufwärtstrend.

Christoph Wurzer - Sonepar Oesterreich

Unseren eigenen Anspruch bei Sonepar, dem Ruf als Marktführer gerecht zu werden, verfolgen wir in allen Bereichen. Mit der Weiterentwicklung unserer Produktsuche sind wir daher sehr zufrieden. Die KPIs sprechen für sich. Weitere Optimierungen sind dank Tudock schon geplant und stimmen uns positiv, unseren täglichen Suche-Betrieb auf ein neues Level hieven zu können.

Christoph Wurzer, E-Commerce Manager bei Sonepar Österreich

Der Ausblick

Dank des regelmäßigen, gemeinsamen Austauschs fand ein Wissenstransfer statt, der die Grundkompetenz zum Thema Suche bei Sonepar Österreich steigerte. Tudock unterstützt aber auch weiterhin das Team von Sonepar, zumal diese erste Entwicklungsphase weitere Potenziale offenbarte: Zu den nächsten Schritten zählt der Aufbau bzw. die Erweiterung der Synonymdatenbank, die aufgrund der teils sehr spezifischen Suchanfragen von Seiten der Fachkräfte nötig ist. Außerdem steht die Anbindung des Search Management User Interfaces (SMUI) bevor, einer Benutzeroberfläche zur Verwaltung der Querqy Regeln die auch das Deployment zu Querqy abbildet. Und auch der Kunden kommt durch die geplanten, zukünftigen Optimierungsmaßnahmen am Frontend in den Genuss einer besseren Usability.

Trotz der Distanz hat die internationale DACH-Zusammenarbeit zwischen Sonepar, der Schweizer Shop-Agentur und Tudock dank virtueller Meetingkultur hervorragend funktioniert und bildet eine gute Basis für die weitere Zusammenarbeit.

Sie möchten eine bessere Suchergebnisqualität auf Ihrer Plattform.
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Michael Wolf von Tudock
Michael Wolf
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Tudock neuer Systemintegrationspartner von OroCommerce

Hamburg/Berlin 23. März 2021 – „Tudock bringt langjährige E-Commerce-Erfahrungen in die Partnerschaft ein. Sie haben im B2C-Bereich bereits starkes Know-how bei der Kreation von E-Commerce-Lösungen. Das bauen Sie mit OroCommerce nun auch in Richtung B2B weiter aus“, sagt Andreas Minich, bei OroCommerce zuständig für die Partnerschaften des Softwareherstellers.

Ein besonderer Skill von Tudock ist die spezialisierte Ausrichtung auf Search-Lösungen. „Eine hochwertige Suchfunktion über das meist sehr umfassende Produktsortiment im B2B-Bereich hebt die E-Commerce-Erfahrung für Kunden auf eine neues Level“, sagt Andreas Minich weiter. In der Systemintegrator-Landschaft von OroCommerce ergänzt Tudock mit diesem Können eine wichtige Fähigkeit.

„Mit dem Einsatz von OroCommerce bauen wir unser eigenes B2B-Angebot weiter aus. OroCommerce ist speziell mit Blick auf die Anforderungen im B2B entwickelt worden. Es ist hochflexibel und beantwortet schon in seiner Architektur viele individuelle Anforderungen von B2B-Akteuren. Wir können das B2B-Umfeld nun deutlich fokussierter bedienen“, sagt Michael Wolf, Geschäftsführer von Tudock.

Die Agentur erwartet aus dem Einsatz von OroCommerce die Reduzierung von Performance-Grenzen und Vorteile bei der flexiblen Anpassbarkeit des OroCommerce-Frameworks an unternehmerische Gegebenheiten. „Heute geht es neben der Neuschaffung von B2B-Marktplätzen vor allem auch darum, gewachsene Strukturen wieder handlungsfähig zu machen, Datensilos zu cutten und organisatorische Sackgassen zu durchbrechen. In solchen Strukturen können Sie aber nicht einfach alles einreißen. Mit OroCommerce sind wir hier flexibler: PIM und SKU-Verwaltung, natürlich Zahlungsabwicklung und die B2B-typischen Rechnungsläufe lassen sich unmittelbar abbilden und zentral verwalten“, führt Michael Wolf weiter zu den Hintergründen aus, warum sich die Agentur für OroCommerce entschieden hat.

Tudock und OroCommerce arbeiten seit März 2022 auf partnerschaftlicher Basis zusammen. Tudock wird Systemintegrationslösungen mit der Open-Source-Software OroCommerce umsetzen.

OroCommerce ist die E-Commerce-Plattform speziell entwickelt für die Anforderungen des B2B-Markts.

Über Tudock

Tudock ist eine E-Commerce Agentur und Spezialist für digitale Vertriebsarchitekturen von Unternehmen aus dem B2C- und B2B-Bereich. Seit 2004 entwickelt das Tudock Team um die Gründer und Geschäftsführer Michael Wolf und Niels Pahlmann E-Commerce-Projekte für namhafte Kunden wie den Lichtberatern von Prediger, Schmidt-Spiele, La Biosthétique und vielen anderen. Als Magento-Experte ist die Agentur mit Sitz in Hamburg Ausrichter des Magento-Stammtischs. Außer Magento kommen beim 25-köpfigen Tudock-Team aber auch viele anderen Technologien für erfolgreiche Vertriebs-Plattformen zum Einsatz. Eine weitere besondere Expertise von Tudock liegt in der Implementierung und Optimierung von Onsite-Search-Technologien als Umsatz-Treiber in Online-Shops, von der unter anderem Marken wie Manufactum und Neckermann profitieren.
Mehr Informationen unter www.tudock.de.

Michael Wolf

Moin, ich bin Michael.

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E-Mail: wolf@tudock.de

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